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Sicherheit für die Mehrower Allee – Ein wichtiger Schritt für die Bürgerinnen und Bürger in Marzahn

21 Oktober 2024

Liebe Marzahnerinnen und Marzahner,

die Sicherheit unserer Straßen ist ein Thema, das uns alle betrifft. Besonders auf der stark befahrenen Mehrower Allee, einer vierspurigen Hauptverkehrsstraße, war Handlungsbedarf längst überfällig. Aus diesem Grund begrüße ich den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) Marzahn-Hellersdorf ausdrücklich, auf Höhe der Hella-Sasse-Straße einen Fußgängerüberweg einzurichten.

Dieser Beschluss geht auf einen Antrag von Bündnis 90/Die Grünen zurück, der mit Unterstützung der Fraktionen von SPD und CDU erfolgreich verabschiedet wurde. Die Nähe zum Plaza Marzahn, einem Ärztehaus sowie mehreren Schulen wie der Gretel-Bergmann-Gemeinschaftsschule und dem Tagore-Gymnasium sorgt für ein hohes Verkehrsaufkommen und eine Vielzahl an Fußgängern – darunter viele Kinder und Senioren. Ein sicherer Übergang ist daher dringend erforderlich.

Dank an die unterstützenden Fraktionen und Appell zur schnellen Umsetzung

Ich danke allen Fraktionen, die zur erfolgreichen Beschlussfassung beigetragen haben, insbesondere den Grünen als Antragstellern sowie meinen Kolleginnen und Kollegen in der CDU-Fraktion, die den Antrag aktiv unterstützt haben. Solche gemeinsamen Anstrengungen zeigen, wie wichtig es ist, im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zusammenzuarbeiten.

Nun liegt es am Bezirksamt, diesen Beschluss schnellstmöglich umzusetzen. Der geplante gelb markierte Zebrastreifen als Sofortmaßnahme ist ein dringend notwendiger Schritt, um die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten und weitere tragische Unfälle zu verhindern.

Gemeinsam für ein sicheres Marzahn

Als Ihre direkt gewählte Abgeordnete werde ich den weiteren Fortschritt genau verfolgen und sicherstellen, dass die Umsetzung des Beschlusses nicht verzögert wird. Verkehrssicherheit ist keine Frage von parteipolitischen Differenzen, sondern eine gemeinsame Aufgabe, die unser aller Engagement erfordert.

Ihre Olga Gauks, MdA