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Einbürgerung in Berlin: Neue Chancen durch Digitalisierung und Zentralisierung

26 März 2024
Bild vom Konferenzsaal der CDU Fraktion Berlin in Warschau

Fragen rund um die Aufenthaltserlaubnis und Einbürgerung erreichen mein Bürgerbüro regelmäßig. Viele Menschen möchten wissen, wie sie diese Prozesse erfolgreich durchlaufen und an wen sie sich in den einzelnen Verfahrensschritten wenden können. Umso wichtiger war es, heute zusammen mit meinen Kolleginnen und Kollegen aus dem Berliner Abgeordnetenhaus und der Senatorin für Inneres und Sport, Iris Spranger, die zentrale Einbürgerungsstelle des Landesamts für Einwanderung (LEA) zu besuchen.

Die zentrale Erkenntnis dieses Rundgangs: Wer in Berlin einen Antrag auf Einbürgerung stellen möchte, muss das nicht mehr persönlich im Bezirk tun. Dank der Digitalisierung läuft der gesamte Prozess nun zentral und weitgehend papierlos. Diese Entwicklung erleichtert den Weg zur deutschen Staatsbürgerschaft erheblich und ermöglicht es, die angestrebte Zielmarke von 20.000 bearbeiteten Einbürgerungsanträgen pro Jahr in Berlin zu erreichen.

Aus meiner Sicht stellt Einwanderung und Einbürgerung immer eine Chance auf einen Neuanfang und auf neue Erfolge dar. Die Zentralisierung und Digitalisierung der Einbürgerungsprozesse sind entscheidende Schritte, um diese Chancen mehr Menschen zugänglich zu machen. Die vereinfachten Abläufe helfen nicht nur dabei, bürokratische Hürden zu reduzieren, sondern erhöhen auch die Effizienz der Verwaltung und bieten damit Tausenden von Menschen die Möglichkeit, schneller ein neues Kapitel in ihrem Leben aufzuschlagen.

Ein großes Dankeschön geht an Eberhard Mazanke und das gesamte LEA-Team für ihre großartige Arbeit. Die Digitalisierung ist ein wichtiger Schlüssel für die Zukunft unserer Stadt und bietet enorme Chancen, die Einbürgerungsquote in Berlin weiter zu steigern.

 

Ihre 

Olga Gauks, (MdA)